KAMMERMUSIK
Circle
für Streichquartett
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Musica distillata
für Viola, E-Gitarre, Bassposaune und Akkordeon
(Auftrag des Klangwerk Chemnitz)
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Variationen
für Streichtrio
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playingames
für Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello, Harfe und Klavier
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Echelon
für 2 Hörner, 2 Tromp, 2 Pos, Tuba, Sopran-Sax und 4 Schlagz.
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sound tracking
für Viertelton-Altflöte und Zuspielung
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mental lento
Transkription des "Lento" aus "Les Cinq Doigts"
von Igor Strawinsky für Klaviertrio
Ich habe den Fluss im Mond gesehen
Melodram für Violine, Violoncello, Bassklarinette, Klavier und Sprecher
nach einem Text von Jörg Freiherr von Imhoff
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VOKALWERKE
Ut Unum Sint
für 2 Soprane, gemischter Chor, Männerchor,
Orchester und Zuspielung
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Salidada seigies o Regina
für gemischten Chor und Brass Band
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Igl om tgi mi´olma amava
für gemischten Chor
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Herr Joseph und Frau Potiphar
für 3 Frauenstimmen, Sprecher und Klavier
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Joseph und Suleicha
für Sopran, Alt und Klavier
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Wetterzyklus
für 6 Stimmen
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"Es ist ein Ros´ entsprungen"
Chorsatz für 5 Stimmen
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Ein Licht im Traum
für gemischten Chor und Sprecher
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VITA
• geboren in Würzburg
• Klavier- und Kontrabassunterricht, Konzerttätigkeit mit verschiedenen Ensembles
• 1997 Studium im Fach Kontrabass und Komposition an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin
• 2000 Studium im Fach Komposition für Film an der Hochschule für Musik und Theater München
• 2003 Abschluss des Studiums mit Diplom mit Auszeichnung
• 2003 Studium im Fach Komposition am Royal College of Music in London
• 2004 Abschluss des Studiums mit einem Postgraduate Diploma with Distinction
• 2006 Max-Ophüls-Preis für die Musik zu "Schläfer"
• 2012 Deutscher Filmpreis für die Musik zu "Hell"
• 2013 Nominierung für den Österreichischen Filmpreis für die Musik zu "Die Lebenden"
• 2016 Nominierung für den Deutschen Filmpreis für die Musik zu "Ich und Kaminski"
• 2016 Deutscher Filmmusikpreis für die Musik zu "Ich und Kaminski"
• 2018 Nominierung für den Österreichischen Filmpreis für die Musik zu "Licht"
• 2018 Nominierung für den Musikautorenpreis der GEMA
• 2019 Nominierung für den Dänischen Filmpreis für die Musik zu "Lykke Per"
• 2020 Nominierung für den Deutschen Filmpreis für die Musik zu "Deutschstunde"
• 2021 Deutscher Filmpreis für die Musik zu "Tides"
• 2024 Deutscher Filmpreis für die Musik zu "Sterben"
Lorenz Dangel lebt und arbeitet in Berlin.